Farmsaat – Saatgut

  • Maissaatgut

    • Silo-, Körner-, und Biogas – Maissorten aus bayerischer Züchtung
    • bewährte Sorten im Reifebereich von FAO 170 bis FAO 350
    • deutschlandweit 6 Maissorten in der Empfehlung
    • wir empfehlen in unserem Gebiet besonders Farmicus, Farmfire, Farmpilot, Farmplus und Farmgigant
    • die Sortenbeschreibungen finden Sie im neuen Maiskatalog!  (einfach auf das [ i ] klicken)
  • Gräser

    • Gräsermischungen von Farmsaat und DLF Trifolium
    • Ackerfuttergräser, Kleegras, Luzernemischungen, Untersaaten und Greeningmischungen
    • Wiesenmischungen zur Neuansaat, Hochzuckergräser, Pferdeweiden
    • Nachsaaten, Nachsaaten mit hoher Nässeverträglichkeit und Rosttoleranz, iSeed mit Düngemantel
    • die Mischungsvarianten finden Sie im Gräserkatalog!  (einfach auf das [ i ] klicken)
  • Zwischenfrüchte

    • Farmsommer:

    abfrierend, mit Ölrettich, Gelbsenf und Öllein

    • Farmwinter:

    Möglichkeit der ersten Frühjahrsgabe mit wirtschaftseignem Dünger gegeben
    winterhart, mit Ölrettich, Gelbsenf und Winterraps

    • FarmOK:

    ohne Kruziferen, mit Buchweizen, Phacelia und Öllein

  • Biogasrüben

    In jüngster Zeit hat sich die Rübe als mögliche Erweiterung von zu engen Maisfruchtfolgen sowie als  interessante Alternative zum Mais in der Biogasnutzung erwiesen. Mit guten Vergärungseigenschaften sowie der hohen Ertragsleistung kann sich der Einsatz von Zucker- bzw. Futterrüben als zusätzliches Substrat in der Biomasseration lohnen.

    Unsere Biogasrübe JANKA liefert hohe Trockenmasseerträge für einen hohen Methanertrag sowie gute Rode- und Verarbeitungseigenschaften aufgrund ihrer glatten Schale.

  • Soja

    Sorten: Tourmaline und Obelix (Reife vergleichbar mit Körnermais K 230-250)

    • Guter Kornertrag bei gleichzeitig früher Kornausreife und geringer Kornfeuchte zur Ernte
    • Gute Jugendentwicklung und hohe Kältetoleranz zur Blüte mit sehr guter Standfestigkeit
    • Mittlerer bis guter Eiweißgehalt
    • Geringe Anfälligkeit gegenüber Pernospora und Bakteriosen
    • Geringe Virusanfälligkeit
    • die Sortenbeschreibungen finden Sie im Faltblatt!  (einfach auf das [ i ] klicken)
  • Sorghum

    Sorghumhirsen sind in vielen Regionen Deutschlands schon seit einigen Jahren fester Bestandteil von Biogasfruchtfolgen. Durch die Züchtung auf Frühreife ist Sorghum in den letzten Jahren weiter an unsere klimatischen Bedingungen  adaptiert worden, so dass der Anbau für die Biogasnutzung lohnenswert geworden ist.

    • eine Auflockerung der Fruchtfolgen in intensiven Maisanbaugebieten
    • mögliche Aussaat als Zweitfrucht nach einer spät räumenden Vorfrucht

    Auch ist die Hirse bisher keine Wirtspflanze für den Maiswurzelbohrer, so dass in Befallsgebieten auf Sorghumhirsen zurückgegriffen werden kann.

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